Die Schweizer Firma Lumena AG bringt Licht ins Dunkle und versorgt fensterlose Räume und Anlagen gezielt mit Tageslicht. Dabei wird natürliches Sonnenlicht oder Tageslicht eingefangen und aktiv oder passiv an die gewünschten Stellen transportiert.
In Zusammenarbeit mit Lichtdesignern, Architekten und Künstlern entstehen einzigartige Tageslichtlösungen für die Ausleuchtung von Räumen, wo, durch die Gegebenheit der Gebäudestruktur, sonst kein Sonnenlicht einfallen würde.
Je nach Situation bieten sich verschiedene Lösungen:
Heliostaten sind hochreflektierende Spiegel die der Sonnen folgen. Das reflektierte Licht wird dabei zielgenau entweder direkt oder über zusätzliche Umlenkspiegel ins Innere eines Gebäudes oder eines Atriums geleitet. So werden Räume ausgeleuchtet die sonst nie vom Genuss von direktem Sonnenlicht profitieren könnten.
Sunatubes sind verspiegelte Röhren die ähnlich einem Kamin, vertikal durch eine Gebäudestruktur verlaufen. Durch die Verspiegelung der Röhren lässt sich Tageslicht bis zu 10 Metern in die Tiefe leiten. Der oberste Teil besteht aus einer transparenten Kuppel, die Sonnenlicht oder Tageslicht aufnimmt. Am Ende der Röhre befindet sich der Diffusor, vergleichbar mit der Blende einer Deckenleuchte, die das eingefangene und transportierte Licht von der Decke her ausstrahlt.
Das Sunportal (The Sunportal) besteht aus einem hochreflektierenden Parabolspiegel der der Sonne folgt. Der Parabolspiegel fängt Sonnenlicht ein und bündelt es. Danach lässt sich das konzentrierte Licht durch spezielle, kleinere optische Transportrohre führen. Es gibt dabei keine Richtungseinschränkungen. Dieses patentierte System wurde in Südkorea von der Firma NSNET entwickelt. Die Firma Lumena war massgeblich an der Entwicklung der Software und der Steuerung der Antriebseinheit beteiligt.
Die Firma Lumena konnte in den vergangenen 25 Jahren viele spannende, einzigartige Tageslichtlösungen verwirklichen. Alle unsere ausgeführten Projekte sind sozusagen Unikate. Tageslicht in Gebäuden ist essentiell und bedeutet einen Mehrwert. Zudem kann es das Ambiente eines jeden Gebäudes positiv beeinflussen. Lassen auch Sie sich davon inspirieren.
2019 wurde in Seoul der erste Untergrundpark mit Gärten und Pflanzen errichtet. Die Beleuchtung der Gärten erfolgt mit Sonnenlicht, das durch das neuartige und patentierte System «The Sunportal» ermöglicht wird.
2019 wurde in Seoul der erste Untergrundpark mit Gärten und Pflanzen errichtet. Die Beleuchtung der Gärten erfolgt mit Sonnenlicht, das durch das neuartige und patentierte System «The Sunportal» ermöglicht wird.
Die Lumena AG hat im Auftrag des Architekturbüros Jean Nouvel Paris und der Griechischen Generalunternehmung J&P Avax die Konstruktion und Realisierung eines Heliostaten innerhalb der Glaskuppel der neu errichteten Bibliothek (Learning Resource Centre „Stelios Ioannou“) ausgeführt.
Die Lumena AG hat im Auftrag des Architekturbüros Jean Nouvel Paris und der Griechischen Generalunternehmung J&P Avax die Konstruktion und Realisierung eines Heliostaten innerhalb der Glaskuppel der neu errichteten Bibliothek (Learning Resource Centre „Stelios Ioannou“) ausgeführt.
Für das vollständig geplante und designte Gebäude «Fjordenhus» des dänisch-isländischen Künstlers Ólafur Elíasson konnte die Lumena AG einen Heliostaten, für die Akzentuierung einer prachtvoll gestalteten Skulptur unterhalb einer Kuppel, installieren.
Für das vollständig geplante und designte Gebäude «Fjordenhus» des dänisch-isländischen Künstlers Ólafur Elíasson konnte die Lumena AG einen Heliostaten, für die Akzentuierung einer prachtvoll gestalteten Skulptur unterhalb einer Kuppel, installieren.
Der französische Künstler Philippe Parreno realisierte mit Hilfe von 10 Heliostaten zyklische Lichtinszenierungen im Innern des neu errichteten Bürogebäudes des Schweizer Rückversicherers Swiss Re am Hauptsitz in Zürich.
Der französische Künstler Philippe Parreno realisierte mit Hilfe von 10 Heliostaten zyklische Lichtinszenierungen im Innern des neu errichteten Bürogebäudes des Schweizer Rückversicherers Swiss Re am Hauptsitz in Zürich.
In Zusammenarbeit mit dem Künstler Robert Kessler wurde für das interaktive Kunstobjekt „yes to innovation“ bei der Firma Roche in Penzberg ein dynamischer Heliostat entwickelt. Dieser wirft das Licht der Sonne entlang vordefinierter Bahnen auf die Nordfassade eines Gebäudes. Sobald ein Besucher die Plattform des vor dem Gebäude stehenden Kunstwerks ins Gleichgewicht bringt, schwenkt der Heliostat auf die Mitte des Kunstwerks und lässt damit den Protagonisten in hellem Sonnenlicht erstrahlen.
In Zusammenarbeit mit dem Künstler Robert Kessler wurde für das interaktive Kunstobjekt „yes to innovation“ bei der Firma Roche in Penzberg ein dynamischer Heliostat entwickelt. Dieser wirft das Licht der Sonne entlang vordefinierter Bahnen auf die Nordfassade eines Gebäudes. Sobald ein Besucher die Plattform des vor dem Gebäude stehenden Kunstwerks ins Gleichgewicht bringt, schwenkt der Heliostat auf die Mitte des Kunstwerks und lässt damit den Protagonisten in hellem Sonnenlicht erstrahlen.