Referenzen

Attikawohnungen in Solothurn

Die Acrylkuppel fängt das Tageslicht ein und leitet es über ein hoch verspiegeltes Lichtrohr ins Innere des Hauses. Eine Streulinse verteilt das eingefangene Sonnenlicht im Raum. Dadurch wird die Attikawohnung in ein gleichmässiges Tageslicht getaucht.

Auto Küry AG Schweiz, Rüschlikon

Sonnenlicht wird vertikal durch eine Lichtkuppel in den Empfangsbereich des Autoverkaufsgebäudes geführt. Mit dichroitischen Gläsern werden reizvolle Lichteffekte erzielt. Das von der Glasoberfläche eindringende Licht bildet eine bestimmte Farbe, das reflektierte Licht die entsprechende Komplementärfarbe.

Bildungszentrum Palottis Schweiz, Schiers

Zwei Heliostaten lenken Sonnenlicht über einen mehrteiligen, konzentrisch ausgeführten Umlenkspiegel in einen vertikal verlaufenden Lichtleiter (Heliobus), der das Licht über zwei Etagen proportional verteilt.

Bosporus Türkei, Istanbul

Zwei übereinander angeordnete Heliostaten lenken Sonnenlicht auf einen segmentierten Umlenkspiegel, der fix über einer Light Pipe montiert ist. Die Light Pipe (Heliobus) transportiert das Sonnenlicht über eine Distanz von 30 Metern in die Büroräumlichkeiten im Innern des Gebäudes.

Coop in St. Moritz Schweiz, St. Moritz

Ein Heliostat lenkt über einen zweiten, fixen Spiegel (Umlenkspiegel) Sonnenlicht vertikal in einen horizontal verlaufenden Lichtleiter (Heliobus), der für die Ausleuchtung der Verkaufsflächen mit Tageslicht sorgt.

Einkaufspassage Asamhof Deutschland, München

Mitten in der Münchner Altstadt, in einer verwinkelten Einkaufspassage, die von Strassencafés gesäumt wird, räkeln sich die Menschen am wärmenden Sonnenlicht. Dort steht ein von Künstlerhand erstellter Brunnen. 25 Meter über diesem Brunnen steht fast senkrecht ein lichtlenkender Heliostat, der diesen Brunnen optimal ausleuchtet.

Lichtblick AG Schweiz, Möriken

Ein Heliostat lenkt Sonnenlicht über einen Umlenkspiegel vertikal durch eine Lichtkuppel in das Verkaufsgebäude der Firma, die auf Licht- und Raumgestaltung spezialisiert ist. Dichroide Farbfilter, die kaleidoskopartig in den Lichtstrahl gesetzt sind, versetzen den Raum in ein besonderes, stimmungsvolles Ambiente.

«Lowline Lab» in den USA, New York

Mit dem Projekt «Lowline» wird der erste Untergrundpark der Welt an einem historischen Standort in New York (USA) erreichtet. Hierbei handelt es sich um den ehemaligen Williamsburg Bridge Trolley-Terminal, direkt unter der Delancey Street am südlichen Ende Manhattans mit einer Flächengrösse von mehr als 4.000 Quadratmetern.

Das Projekt «Lowline» ist eine neue Art eines öffentlichen Parks, in welchem historische Elemente eines ehemaligen Trolley-Terminals mit modernster Solartechnologie und Design verbunden werden. Es wird das Wachstum von Pflanzen und Bäumen auf einer unterirdischen Ebene ermöglicht wird. Für die Umsetzung dieses Projekts wurde zunächst das Forschungslabor «Lowline Lab» errichtet, in welchem die Visionen neuer Solartechnologie und Design experimentiert werden konnten.

Naturkundemuseum Gaytal Park Deutschland, Körperich

Mitten in der Mittelgebirgslandschaft von Eifel und Ardennen liegt der Deutsch-Luxemburgische Naturpark. Das Ausstellungsgebäude auf dem Mühlenberg bei Obersgegen ist darauf ausgerichtet, möglichst viel Energie aus Sonne und Wind zu gewinnen. Die Heliostatenanlage dient den Besuchern des Infozentrums zur Veranschaulichung, auf welche Art und Weise die Sonne in Gebäuden eingefangen werden kann. (Interferenz)

Potsdamer Platz Deutschland, Berlin

Drei Light Pipes von einem Meter Durchmesser ragen bis zu zehn Meter aus dem Boden heraus. Auf der Spitze jeder Pipe ist ein Heliostat befestigt, der das Sonnenlicht durch die Pipe in den darunter liegenden U-Bahnhof leitet.

Seniorenzentrum Wiesengrund Schweiz, Winterthur

Betritt man das Foyer des Seniorenzentrums Wiesengrund richtet sich der Blick sofort auf eine senkrechte, ovalförmige Lichtsäule. Die Lichtsäule strahlt Behaglichkeit, Wärme und Schönheit aus. Sie wird von einem ca. 40 Meter entfernten, auf dem Dach montierten, Heliostaten gespiesen.

0-24 Licht | Haus der Forschung Österreich, Wien

25 Meter über dem Eingangsbereich reflektiert eine Heliostatenanlage Sonnenlicht auf zwei Parans Solar Panelen. Diese konzentrieren das Sonnenlicht mittels Linsen und leiten es durch faseroptische Kabel in den Innenbereich. Das eingespeiste Sonnenlicht lässt die Enden der optischen Kabel leuchten. Das Projekt wurde finanziert durch die Bundesimmobiliengesellschaft «BIG Art & Architektur» in Wien.

Attikawohnungen in Solothurn

Die Acrylkuppel fängt das Tageslicht ein und leitet es über ein hoch verspiegeltes Lichtrohr ins Innere des Hauses. Eine Streulinse verteilt das eingefangene Sonnenlicht im Raum. Dadurch wird die Attikawohnung in ein gleichmässiges Tageslicht getaucht.

Auto Küry AG Schweiz, Rüschlikon

Sonnenlicht wird vertikal durch eine Lichtkuppel in den Empfangsbereich des Autoverkaufsgebäudes geführt. Mit dichroitischen Gläsern werden reizvolle Lichteffekte erzielt. Das von der Glasoberfläche eindringende Licht bildet eine bestimmte Farbe, das reflektierte Licht die entsprechende Komplementärfarbe.

Bildungszentrum Palottis Schweiz, Schiers

Zwei Heliostaten lenken Sonnenlicht über einen mehrteiligen, konzentrisch ausgeführten Umlenkspiegel in einen vertikal verlaufenden Lichtleiter (Heliobus), der das Licht über zwei Etagen proportional verteilt.

Bosporus Türkei, Istanbul

Zwei übereinander angeordnete Heliostaten lenken Sonnenlicht auf einen segmentierten Umlenkspiegel, der fix über einer Light Pipe montiert ist. Die Light Pipe (Heliobus) transportiert das Sonnenlicht über eine Distanz von 30 Metern in die Büroräumlichkeiten im Innern des Gebäudes.

Coop in St. Moritz Schweiz, St. Moritz

Ein Heliostat lenkt über einen zweiten, fixen Spiegel (Umlenkspiegel) Sonnenlicht vertikal in einen horizontal verlaufenden Lichtleiter (Heliobus), der für die Ausleuchtung der Verkaufsflächen mit Tageslicht sorgt.

Einkaufspassage Asamhof Deutschland, München

Mitten in der Münchner Altstadt, in einer verwinkelten Einkaufspassage, die von Strassencafés gesäumt wird, räkeln sich die Menschen am wärmenden Sonnenlicht. Dort steht ein von Künstlerhand erstellter Brunnen. 25 Meter über diesem Brunnen steht fast senkrecht ein lichtlenkender Heliostat, der diesen Brunnen optimal ausleuchtet.

Lichtblick AG Schweiz, Möriken

Ein Heliostat lenkt Sonnenlicht über einen Umlenkspiegel vertikal durch eine Lichtkuppel in das Verkaufsgebäude der Firma, die auf Licht- und Raumgestaltung spezialisiert ist. Dichroide Farbfilter, die kaleidoskopartig in den Lichtstrahl gesetzt sind, versetzen den Raum in ein besonderes, stimmungsvolles Ambiente.

«Lowline Lab» in den USA, New York

Mit dem Projekt «Lowline» wird der erste Untergrundpark der Welt an einem historischen Standort in New York (USA) erreichtet. Hierbei handelt es sich um den ehemaligen Williamsburg Bridge Trolley-Terminal, direkt unter der Delancey Street am südlichen Ende Manhattans mit einer Flächengrösse von mehr als 4.000 Quadratmetern.

Das Projekt «Lowline» ist eine neue Art eines öffentlichen Parks, in welchem historische Elemente eines ehemaligen Trolley-Terminals mit modernster Solartechnologie und Design verbunden werden. Es wird das Wachstum von Pflanzen und Bäumen auf einer unterirdischen Ebene ermöglicht wird. Für die Umsetzung dieses Projekts wurde zunächst das Forschungslabor «Lowline Lab» errichtet, in welchem die Visionen neuer Solartechnologie und Design experimentiert werden konnten.

Naturkundemuseum Gaytal Park Deutschland, Körperich

Mitten in der Mittelgebirgslandschaft von Eifel und Ardennen liegt der Deutsch-Luxemburgische Naturpark. Das Ausstellungsgebäude auf dem Mühlenberg bei Obersgegen ist darauf ausgerichtet, möglichst viel Energie aus Sonne und Wind zu gewinnen. Die Heliostatenanlage dient den Besuchern des Infozentrums zur Veranschaulichung, auf welche Art und Weise die Sonne in Gebäuden eingefangen werden kann. (Interferenz)

Potsdamer Platz Deutschland, Berlin

Drei Light Pipes von einem Meter Durchmesser ragen bis zu zehn Meter aus dem Boden heraus. Auf der Spitze jeder Pipe ist ein Heliostat befestigt, der das Sonnenlicht durch die Pipe in den darunter liegenden U-Bahnhof leitet.

Seniorenzentrum Wiesengrund Schweiz, Winterthur

Betritt man das Foyer des Seniorenzentrums Wiesengrund richtet sich der Blick sofort auf eine senkrechte, ovalförmige Lichtsäule. Die Lichtsäule strahlt Behaglichkeit, Wärme und Schönheit aus. Sie wird von einem ca. 40 Meter entfernten, auf dem Dach montierten, Heliostaten gespiesen.

0-24 Licht | Haus der Forschung Österreich, Wien

25 Meter über dem Eingangsbereich reflektiert eine Heliostatenanlage Sonnenlicht auf zwei Parans Solar Panelen. Diese konzentrieren das Sonnenlicht mittels Linsen und leiten es durch faseroptische Kabel in den Innenbereich. Das eingespeiste Sonnenlicht lässt die Enden der optischen Kabel leuchten. Das Projekt wurde finanziert durch die Bundesimmobiliengesellschaft «BIG Art & Architektur» in Wien.